Bioresonanztherapie

Verschiedene Belastungen können ausgeleitet werden

Auf die Men­schen von heute wirken viele Belas­tun­gen ein. Chemis­che Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmit­teln und in unserem Trinkwass­er, Umwelt­gifte, Strahlen­be­las­tun­gen, unzäh­lige chemis­che Sub­stanzen, Medika­mente, der Ein­satz von Medika­menten in der Viehzucht, Imp­fun­gen, Stress, etc.

Diese Belas­tun­gen brin­gen bei vie­len Men­schen das Fass zum Über­laufen. Das zeigt sich in Form von Befind­lichkeitsstörun­gen, chro­nis­ch­er Müdigkeit, Allergien bis hin zu schw­er­wiegen­den kör­per­lichen Störun­gen.

Grund­sät­zlich ist zu sagen, dass der Kör­p­er über grosse Selb­s­theilungskräfte ver­fügt. Wenn allerd­ings zu viele oder zu schwere Belas­tun­gen über einen län­geren Zeitraum auf den Kör­p­er ein­wirken, kann das die Reg­u­la­tions­fähigkeit sowie die Selb­s­theilungskräfte hem­men oder gar block­ieren.

Ein bisschen Physik

Materie ist verdichtete Energie und strahlt Energie ab. Jede Sub­stanz, so auch jede Zelle, jed­er Kör­perteil, aber auch Viren, Bak­te­rien, Pollen u.s.w. strahlen Energie ab und haben somit eine ganz bes­timmte, typ­is­che Wellen­länge oder Fre­quenz mit ein­er ganz indi­vidu­ellen Charak­ter­is­tik. Man beze­ich­net dies auch als Fre­quenz­muster.

Zellen kommunizieren miteinander

Wir leben im Kom­mu­nika­tions- und Infor­ma­tion­szeital­ter und es ist an der Zeit, sich der Tat­sache bewusst zu sein, dass unser Kör­p­er nur funk­tion­ieren kann, weil im Kör­p­er Kom­mu­nika­tion und somit Infor­ma­tion­saus­tausch zwis­chen den einzel­nen Zellen stat­tfind­et. Inzwis­chen wurde wis­senschaftlich nachgewiesen, dass Zellen mit Licht­blitzen miteinan­der kom­mu­nizieren. Sie tauschen über bes­timmte Fre­quen­zen Infor­ma­tio­nen aus.
In einem gesun­den Kör­p­er funk­tion­iert dieser Infor­ma­tion­saus­tausch unge­hin­dert. So kann jede Zelle bzw. jed­er Kör­perteil seine Auf­gabe erfüllen

Belastende Einflüsse können die Kommunikation zwischen den Zellen behindern

Wenn nun störende Sub­stanzen (Gifte, Viren, Bak­te­rien, Aller­gene, Strahlen, etc.) den Kör­p­er belas­ten, kön­nen diese die Kom­mu­nika­tion zwis­chen den Zellen behin­dern.

Gestörte Zellkommunikation kann gesundheitliche Störungen zur Folge haben

Ist die Kom­mu­nika­tion zwis­chen den Zellen gestört, wird die Arbeit der Zellen behin­dert, was sich mehr oder weniger schnell durch Befind­lichkeitsstörun­gen, Leis­tungss­chwäche, chro­nis­che Müdigkeit und später auch durch organ­is­che Verän­derun­gen und entsprechende Symp­tomen zeigen kann. Symp­tome treten häu­fig dort auf, wo bere­its oft auch kon­sti­tu­tionell bed­ingt (siehe Iris­di­ag­nose) eine Schwäche vorhan­den ist.

Belastungen können präzise festgestellt werden

Der Men­sch beste­ht zu ca. 65% aus Wass­er. Diese Kör­per­flüs­sigkeit ist nicht nur Nährmedi­um der Zellen, son­dern dient auch als Deponie für belas­tende Stoffe, wenn die Ausleitung­sor­gane (Leber, Niere, Darm, Lymph­sys­tem, Haut, Schleimhäute) über­lastet sind. Dieser Bere­ich zeigt sich oft nicht in labormedi­zinis­chen Ver­fahren.

Mit dem Biores­o­nanzgerät kön­nen solche belas­tende  Sub­stanzen schnell gefun­den wer­den. So kann in vie­len Fällen schnell und zuver­läs­sig her­aus­ge­fun­den wer­den, welche Belas­tun­gen bei Pati­entIn­nen zu gesund­heitlichen Störun­gen geführt haben.

Belastungen werden mit den passenden Frequenzmustern behandelt

Diese elek­tro­mag­netis­chen Infor­ma­tio­nen kön­nen über spezielle Elek­tro­den vom Kör­p­er aufgenom­men und über ein Kabel ins Biores­o­nanzgerät geleit­et wer­den. Dort wer­den die Fre­quenz­muster nach bes­timmten fest­gelegten Mustern (jahre­lange Erfahrung) mod­uliert.

Diese verän­derte Ther­a­pi­eschwingung wird nun über andere Elek­tro­den dem Kör­p­er wieder zuge­führt. Die Kom­mu­nika­tion der Zellen kann wieder unge­hin­dert fliessen. Belas­tende Stoffe kön­nen freige­set­zt und aus­geschieden wer­den. Die Selb­s­theilungskräfte wer­den aktiviert und die kör­per­lichen Beschw­er­den Symp­tome ver­schwinden.

Wie kann ich als Patientin/ Patient die Bioresonanztherapie unterstützen?

• während der gesamten Behand­lung mind. 2 Liter Wass­er trinken (ohne Kohlen­säure!)
• Vor- und nach der Ther­a­pie sollte für mind. 6 Stun­den auf den Genuss von Kaf­fee und Alko­hol verzichtet wer­den.
• Verzicht auf Schweine­fleisch (belastet das Lymph­sys­tem)
• möglichst wenig Zuck­er zu sich nehmen (schädigt die Darm­bak­te­rien und viele mit dem Darm zusam­men­hän­gende Krankheit­en wer­den begün­stigt)